Zusatzqualifikation Europakaufmann/-kauffrau IHK
Außenhandelskenntnisse werden für viele Unternehmen ein immer wichtigerer Baustein im Profil ihrer Beschäftigten. Ein Großteil der deutschen Unternehmen wird nur dann wettbewerbsfähig bleiben, wenn sie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben, die mit ausländischen Partnern kommunizieren und kooperieren können. Deshalb sind internationale Qualifikationen zunehmend gefragt. Auch viele Unternehmen aus der Region sind international tätig.
Die „klassischen“ Ausbildungsberufe vermitteln jedoch nur einen Teil der erforderlichen internationalen Qualifikationen. Kaufmännische Auszubildende können diese durch Teilnahme an unserer Zusatzqualifikation zum/zur „Europakaufmann/Europakauffrau“ erwerben.
Modularer Aufbau der Zusatzqualifikation
Genauere Informationen zu den Modulen und zur Zusatzqualifikation erhalten Sie in den unten zum Download bereitstehenden Dokumenten (Flyer, Präsentation, Praktikumsberichte).
Erfahrungsberichte Auslandspraktika mit Unterstützung durch Erasmus+
Motivation für …
… teilnehmende Auszubildende | … unterstützende Betriebe |
• Verbesserung der Arbeitsmarktchancen • Spezialwissen eröffnet neue Tätigkeitsfelder • Zeitersparnis durch Weiterqualifizierung schon in der Ausbildung • bessere Übernahmechancen nach der Ausbildung • verbesserte berufliche Aufstiegschancen • Anrechenbarkeit von Leistungen bei einem späteren Studium an der HSW | • Steigerung der Attraktivität der Ausbildung und dadurch evtl. mehr und bessere Bewerber • Praktika im europäischen Ausland bei Kunden bzw. Lieferanten fördern die gegenseitigen Geschäftsbeziehungen • Geringer zusätzlicher Aufwand (Kosten/Zeit für die Freistellung zur Berufsschule) sowie konsequentes Verfolgen des Ausbildungsauftrags nach BBiG §2
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Kontakt
Steffen Prox (px@hla-hm.eduplaza.de)
Teamleiter Europakauffrau/Europakaufmann und Erasmus+